GASTBEITRAG - Elli Imwald

Brennender Hautausschlag wie Nesselfieber

Das hat geholfen:

Ging gestern noch zur Apotheke und erhielt dort

  • maVena b12AKUT Gel und

  • maVena b12 Creme

Die gibts beide ohne Rezept.

Die rote Flecken meines Hautausschlags fühlten sich an wie Verbrennungen. Sie brannten, juckten und z.T. nässten sie auch, obwohl es keine offene Wunden waren.

Auf die akuten Flecke trug ich gestern im Abstand von 3-4 Std mehrfach das Gel auf. Auf die nicht mehr so schlimm brennenden Flecken, die schon im Zurückgehen waren, trug ich die Creme auf. Ausserdem entdeckte ich vor dem Zubettgehen noch zwei neue Stellen, die dann erfahrungsgemäss bis zum nächsten Morgen etwa 10x grösser und akut mit Brennen und Jucken wären; da hab ich auch vom Gel aufgetragen.


Ergebnis heute Morgen:

Die von gestern akuten Stellen brennen und jucken nicht mehr und gehen schon leicht zurück.

Die neu entdeckten Stellen sind zwar noch genauso rot wie gestern, haben sich aber nicht ausgebreitet. Ich hoffe, ich krieg sie zum Abheilen. Trage das Gel weiterhin alle 3-4 Stunden auf.

Die schon etwas besseren Stellen heilen mit der Salbe jetzt sehr viel schneller. Zurück bleibt leicht schuppige Haut. Bin gespannt, ob die wieder besser wird.


Das wollte ich euch wissen lassen, falls noch andere hier das Problem haben. Meine Recherche gestern ergab ja, dass eine Art Nesselfieber zu den Long-Covid-Symptomen gehört und auch bei anderen auftritt.


Nachtrag am 9.2.2021

Seit Samstag sind alle Entzündungen auf der Haut spurlos verschwunden. Als wär nie was gewesen. Habe aber festgestellt, dass es bei vermehrten Stress sofort wieder los geht. Am Sonntag hatte ich wieder etwas mehr Stress. Prompt erschien am Abend ein neuer Fleck da. Diesmal unter dem Auge. Aber ich weiss ja jetzt wie es geht. Stressabbau, runterfahren (siehe Beitrag zum Vagus Nerv). Hab tagsüber zweimal das Gel aufgetragen und vor dem Schlafen gehen die Salbe. Heute Morgen war der Fleck weg.

Vielen herzlichen Dank an Elli Imwald für diesen tollen Gastbeitrag. 🙂

 

Falls du auch einen Gastbeitrag veröffentlichen willst, melde dich gerne per Mail an kontakt.lebenmitlongcovid@gmail.com.

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